Dividende von Imperial Brands

Mein stetig wachsendes Depot bringt mich der finanziellen Freiheit jeden Tag ein Stückchen näher.

Ab sofort berichte ich hier über alle bei mir eingegangenen Dividenden.

Heute geht es um die vierteljährliche Ausschüttung von Imperial Brands im September 2020.

Imperial Brands
UnternehmenImperial Brands PLC
SymbolITB
ISINGB0004544929
LandGroßbritannien
HauptsitzBristol
SektorKonsum unzyklisch
IndustrieLebensmittel & Tabak
Marktkapitalisierung€14,2 Milliarden
Schuldenquote85,3%
Quelle: Aktienfinder.Net
Stand: 30.09.2020

Dividende von Imperial Brands

Allgemein

Imperial Brands schüttet vier Mal im Jahr eine Dividende aus.

Dies ist immer im März, Juni, September und Dezember der Fall.

Die nun ausgeschüttete Dividende betrug wie bereits im letzten Quartal £0,2085 je Aktie.

Dies entspricht einer Kürzung von 33,3% im Vergleich zum Vorjahr.

PErsönlich

Ich habe 152 Anteile von Imperial Brands in meinem Depot.

Diese habe ich im August und September 2019 sowie im März 2020 erworben.

Mein durchschnittlicher Einstiegskurs beträgt €20,56.

Bei der aktuellen Ausschüttungshöhe liegt meine persönliche Dividendenrendite somit bei 7,4%.

Aktuell

Über die aktuelle Dividende von Imperial Brands wurde ich wie immer von meinem mobilen Online-Broker Trade Republic per Push-Mitteilung aufs Smartphone informiert (hier* kannst du ein Depot bei Trade Republic eröffnen).

Insgesamt hat mir Imperial Brands dabei €34,88 vor Steuern (bzw. €25,68 nach Steuern) überwiesen.

Imperial Brands Dividende

Die Dividende wurde meinem Verrechnungskonto bei Trade Republic am 30.09.2020 gutgeschrieben.

Ausblick

Persönlich

Bislang habe ich €3.124,71 in Imperial Brands investiert.

Damit hat diese Position bereits die von mir anvisierte Größe erreicht.

Seit dem letzten Ausschüttungstermin ist der Kurs der Imperial Brands-Aktie von €17,10 auf €15,20 gefallen.

Ich ziehe aktuell jedoch keine weitere Aufstockung in Erwägung.

Nächste Dividende

Der nächste Ex-Dividenden-Tag ist noch nicht bekannt gegeben worden, sollte jedoch Mitte-Ende November 2020 stattfinden.

Die nächste Auszahlung erfolgt dann erfahrungsgemäß Ende Dezember 2020.

Die Quartalsdividende sollte £0,48 je Aktie betragen.

Die aktuelle Dividendenrendite für einen Neukauf liegt bei exakt 10%.

Zusammenfassung

Unternehmen:Imperial Brands PLC
1. Kauf:05.08.2019
2. Kauf:27.09.2019
3. Kauf:02.03.2020
Kosten:€3.124,71
Wert:€2.298,76
Entwicklung:-€825,95
Dividenden:€282,45
Ergebnis:-€543,50
Gesamtrendite:-17,4%
Stand: 30.09.2020

Danke für deine Aufmerksamkeit und weiterhin viel Erfolg beim Sparen, Investieren und frei sein!

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Volle Transparenz: Die von mir gehandelten Aktien, ETFs, Anleihen und Optionen sind stets mit Risiken behaftet. Auch bin ich kein Finanz- oder Anlageexperte. Meine Ausführungen sind daher weder als Anlageberatung noch als Empfehlung zu verstehen und ich übernehme keinerlei Haftung für Anlageentscheidungen, die auf Grundlage der hier präsentierten Informationen getroffen werden. Mehr Informationen hierzu findest du auch in meinem Disclaimer.

10 Antworten auf „Dividende von Imperial Brands“

  1. Ich habe 207 Aktien von Imperial Brands, 200 zu 19,00 € pro Stk. Umstand mit Corona ist das OK. Dividenden bisher super. Ich habe einmal ausprobiert die Dividenden in Aktien zu erhalten, Ergebnis waren die 7 Stück. Diese Aktion war ein totales „Minusgeschäft“. Die Gebühren sind so hoch wie bei einer 1500€ Order =Lehrgeld. Wenn die Dividende weiterhin so hoch bleibt, werde ich nachkaufen.

    1. Moin!

      Der Chart der Imperial Brands-Aktie sieht tatsächlich grausam aus!

      Allein, wenn ich bedenke, dass der Kurs vor 5 Jahren noch bei über €50 stand…

      Neben dem grundsätzlich negativen Sentiment gegenüber Tabakunternehmen, das in letzter Zeit vorherrscht, hat auch die immense Verschuldung dafür gesorgt, dass die Aktie auf keinen grünen Zweig kam.

      Insofern finde ich es zumindest einigermaßen beruhigend, dass sich Imperial Brands künftig verstärkt dem Schuldenabbau widmen möchte.

      Auch wenn dies eine nicht unerhebliche Dividendenkürzung zur Folge hatte.

      Ich bin jedenfalls gespannt, ob das Unternehmen unter dem neuen CEO endlich den Boden gefunden hat.

      Besten Gruß
      David

  2. Wer in solch ein Loserpapier investiert, disqualifiziert sich selbst!
    Zeigt doch der-/diejenige, dass er/sie null in der Lage ist, einen Chart zu lesen.
    Da nutzt die hohe Dividendenrendite auch nichts.
    Was ist die Intention in diesem Fall? Spekulation auf einen Turnaround?
    Noch mehr solcher Fehlinvestments und das Thema „junginrente“ hat sich definitiv erledigt!

    1. Moin Felix,

      sorry, aber da muss meine Glaskugel wohl beim Kauf meiner Imperial Brands-Anteile gestreikt haben. Und im Lesen von Charts war ich auch noch nie allzu gut… 😉

      Aber Spaß beiseite – natürlich ist es retrospektiv einfach zu sagen, dass die Kursentwicklung vorhersehbar gewesen sei.

      Ganz so einfach dürfte es meines Erachtens aber dann doch nicht gewesen sein. Sonst hättest du ja auch mit deinem gesamten Vermögen die Aktie shorten können!

      Selbstverständlich hätte ich im Nachhinein auch liebend gern auf dieses „Fehlinvestment“ verzichtet. Aber seien wir mal ehrlich, gehören Fehler nicht auch zur Börse dazu? Oder willst du mir allen Ernstes weiß machen, dass dir hier noch nie ein Fehltritt unterlaufen ist?

      Ich wünsche dir auf jeden Fall weiterhin viel Erfolg,
      David

  3. Hallo David,

    die Urteile der Kommentatoren sind ja ziemlich abschließend. Ich finde, dass es nicht ausreicht einen Chart zu lesen, um nur daran eine Entscheidung für oder gegen ein Investment auszurichten. Natürlich ist das Imperial Brands chartmäßig an einem Tiefpunkt. Aber an der Börse geht es auf und ab. Wem nützt es ein Unternehmen an einem Tiefpunkt verbal niederzuknüppeln und am All-Time-High dasselbe Unternehmen zu feiern? Es sind immer nur Momentaufnahmen. Ob eine Fehlinvestition vorliegt, kann man doch erst NACH dem Verkauf feststellen oder nicht? Wenn die Aktie in den kommenden 3 Wochen um 30 Prozent steigen sollte, ruft dann jeder: „Tolle Performance, super Investment“? Mir sind diese ständigen Zwischenbilanzen mit willkürlich ausgewählten Chartzeiträumen über die man dann sein Urteil fällt ein wenig zu einfach. Meistens fallen die dann wie ein Fähnchen im Wind aus. Immer schön mit dem Strom schwimmen, wird langfristig nicht funktionieren. Oft sind das dieselben Anleger, die zyklische Unternehmen am Hochpunkt kaufen und am Tiefpunkt verkaufen. Eine Tech-Aktie in steigenden Märkten im Depot haben kann jeder. Aber schafft man es auch den richtigen Verkaufszeitpunkt für so ein Unternehmen zu finden? Solche Anleger werden sicherlich nicht verkaufen, während die Aktie steigt und damit wird es auch schwer langfristig eine gute Rendite zu erwirtschaften.

    VG Marco

    1. Moin Marco,

      da sprichst du mir voll und ganz aus der Seele!

      Zum Glück habe ich mir in über 15 Jahren an der Börse ein ziemlich dickes Fell zugelegt und weiß heute, dass es vor allem darauf ankommt, dass ICH mit meiner Anlagestrategie gut leben (und vor allen Dingen gut schlafen) kann.

      Trotzdem danke ich dir vielmals für deinen Kommentar. Dieser spiegelt in meinen Augen sehr viel Wahres wieder und zeigt mir, dass ich nicht der Einzige bin, dessen Investmenthorizont über das nächste Quartal hinausreicht 😉

      Lieben Gruß
      David

  4. Ich habe seit 30 Jahren Aktien und während dieser Zeit war eigentlich schon jede Aktie einmal Loser und einmal Topperformer. Wenn ich 2000 einsetze und dann 200 Div. bekomme habe ich gefühlt 10 Prozent, und empfinde Freude. Der Kurs in der Folgezeit ist nicht vorhersehbar. Wenn ich mir z.B. ein Auto für 100000 kaufe, bekomme ich nach 3 Monaten nur noch 90000 dafür, das ist vorhersehbar. Aber das Auto ist für mich immer noch 100000 wert. Also alles Ansichtssache. Ich habe mich auch schon mit Charttechnik befasst und festgestellt, es kann funktionieren, muß aber nicht. Ich habe auch Erfahrungen mit den viel gepriesenen Stop/Loss Absicherungen gemacht. Die sind meiner Meinung nach nur interessant, wenn ich im Plus bin und die Marke im Gewinn setzen kann. Ich hatte auch Aktien während in N.Y. am 9/11 das WTC vernichtet wurde. Da wurden an einem Tag aus 100000 / 17000. Zehn Jahre später war das wieder vergessen. Ich finde auch das Corona noch nicht vorbei ist. Börse ist kein Ponyhof, sondern eher ein Haifischbecken.

    1. Moin Sam,

      ehrlich gesagt, gebe ich gar nicht allzu viel auf meinen aktuellen Depotwert!

      Viel wichtiger ist mir das wiederkehrende Einkommen, welches mein Depot erzielt 🙂

      Und nur weil der ein oder andere Sektor mal etwas besser oder schlechter läuft, werfe ich nicht gleich meine gesamte Anlagestrategie über den Haufen.

      Lieben Gruß
      David

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