Großes Depot Update Sommer 2023

Mit spätestens Mitte 40 möchte ich von meinem passiven Einkommen leben können.

Seit 2008 baue ich mir hierfür ein Depot aus Sammelanlagen und Einzelaktien auf.

Im Folgenden findest Du meinen persönlichen Depotrückblick auf das 2. Quartal 2023.

Depot Sommer 2023

Top Gewinner und Verlierer im Depot

Als erstes habe ich für Dich eine Übersicht über alle meine Einzelaktien und deren Kursentwicklung im 2. Quartal 2023 erstellt.

Wie sich erkennen lässt, hielten sich die Gewinner und Verlierer in den letzten drei Monaten in etwa die Waage.

Zu den größten Verlierern zählten im vergangenen Vierteljahr dabei insbesondere der Zahlungsdienstleister PayPal, das Immobilienunternehmen W.P. Carey sowie der Biotechnologiekonzern Amgen.

Die größten Gewinner sind der deutsche Rückversicherer Münchener Rück, die Fast-Food-Kette McDonald’s sowie die US-Finanzwerte BlackRock und Visa.

UnternehmenKursentwicklung*
Allianz-0,0%
Altria+0,7%
American Tower-3,6%
Amgen-9,3%
BlackRock+3,7%
British American Tobacco-7,6%
Canadian National Railway+1,6%
Japan Tobacco+3,7%
LVMH+2,1%
McDonald’s+5,7%
Münchener Rück+7,4%
Novo Nordisk+1,2%
PayPal-11,5%
Philip Morris-0,3%
Procter & Gamble+1,4%
Southern Co+1,8%
Union Pacific+1,0%
Visa+3,7%
W.P. Carey-11,4%
Gesamtentwicklung**-0,5%
MSCI World Price Index EUR+5,6%
* 01.04.-30.06.2023
** Durchschnittsrendite bei Gleichgewichtung

Quellen: Comdirect, MSCI
Stand: 30.06.2023

Die Kursperformance meiner 19 Einzelaktien war im 2. Quartal mit einem Minus von knapp 0,5% erneut nicht sonderlich erwähnenswert.

Allerdings hätte ein gleichgewichtetes Portfolio aus meinen Depotunternehmen den MSCI World im gleichen Zeitraum deutlich underperformed.

Gesamtentwicklung des Depots

Am Ende des 1. Quartals 2023 war mein Depot noch 254.145,72 wert.

Im Laufe des 2. Quartals 2023 ist der Wert meines Depots unter Berücksichtigung sämtlicher Transaktionen und Kursentwicklungen um insgesamt €19.062,88 gesunken.

Am 30.06.2023 war mein Depot damit 235.082,84 wert.

01.04.2023254.145,72
Transaktionen-€24.759,20
Kursentwicklung+€5.696,32
30.06.2023235.082,84
Quelle: eigene Berechnungen

Lässt man meine Transaktionen im 2. Quartal außen vor, hat mein Depot also ein Plus von 2,5% erfahren.

Diese Entwicklung liegt in etwa auf dem Niveau des Vorquartals.

Transaktionen

Im 2. Quartal 2023 habe ich insgesamt 11 Wertpapier-Transaktionen getätigt:

TransaktionenEinzelaktienSammelanlagenGesamt
Käufe000
Verkäufe11011
Gesamt11011

Während sich im Bereich der Sammelanlagen demnach keine Veränderungen ergaben, gingen im Segment der Einzelaktien diesmal Transaktionen im Gegenwert von €24.759,20 über die Bühne.

TransaktionWert
Käufe+€0,00
Verkäufe-€24.759,20
Ergebnis-€24.759,20

Im Ergebnis habe ich im 2. Quartal somit €24.759,20 an Kapital aus meinem Depot abgezogen.

Käufe und Verkäufe im Depot

Aktien

Verkäufe

Im 2. Quartal 2023 haben folgende Unternehmen mein Depot verlassen.

3M
3M

Die Aktie von 3M befand sich seit März 2020 in meinem Depot.

Nachdem ich meine 22 Anteile zu durchschnittlich €134,97 das Stück erworben hatte, wurden mir diese nun für €95,41 wieder ausgebucht.

Das US-Industriekonglomerat war seit Mitte 2021 eine ziemliche Performance-Niete.

Zwar tröstete mich die recht üppige Dividende eine Zeit lang hierüber hinweg.

Doch auch diese konnte nun nicht länger über den Malus der mangelnden Kursperformance hinwegtäuschen.

Denn das große Problem ist und bleiben die zahlreichen Rechtsstreitigkeiten, die 3M aktuell vor US-Gerichten auszufechten hat.

Im Raum stehen dabei Milliardenentschädigungen für hunderttausende, durch 3M-Produkte geschädigte Menschen.

Aktuell notiert die 3M-Aktie sogar nur noch bei unter €90.

Der Verkauf meiner 22 3M-Anteile bescherte mir einen Kursverlust von €870,44 abzüglich zwischenzeitlich vereinnahmter Dividenden über €262,58.

7C Solarparken
7C Solarparken

Die Aktie von 7C Solarparken befand sich seit August 2021 in meinem Depot.

Nachdem ich meine 146 Anteile zu durchschnittlich €3,84 das Stück erworben hatte, habe ich diese nun wieder für €3,85 veräußert.

Motiv für meinen seinerzeitigen Einstieg waren ausnahmsweise mal nicht überdurchschnittliche Fundamentaldaten, sondern das Vermögen des Managements, den ambitionierten Versprechungen zum Portfolioausbau auch Taten folgen zu lassen.

An dieser Einschätzung hatte sich bis zuletzt grundsätzlich nichts verändert.

Angesichts meiner fortschreitenden Depotkonsolidierung stellte sich mir jedoch die Frage, welche Daseinsberechtigung eine Mini-Position wie 7C Solarparken eigentlich noch hat.

Demnach stand ich vor der Wahl: Aufstocken oder Auflösen.

Meine Entscheidung fiel letztlich zuungunsten des Bayreuther PV-Spezialisten aus.

Aus heutiger Sicht die richtige Wahl.

Denn die 7C-Solarparken-Aktie notiert gegenwärtig nur noch bei €3,40 und damit nochmals über 10% unterhalb meines Verkaufskurses.

Der Verkauf meiner 146 7C-Solarparken-Anteile bescherte mir einen kleinen Kursgewinn von €2,01 zuzüglich zwischenzeitlich vereinnahmter Dividenden über €14,85.

ENCAVIS
Encavis

Die Aktie von Encavis befand sich seit März 2021 in meinem Depot.

Nachdem ich diese ursprünglich zu €14,29 das Stück erworben hatte, wurde sie nun für €16,08 wieder verkauft.

Eigentlich war ich ja mit meiner Beteiligung an Encavis als europäische Plattform für den Betrieb von Erneuerbare-Energien-Anlagen wirklich zufrieden.

Tolle Entwicklung, sehenswerte Wachstumspläne und eine verlässliche Dividendenpolitik.

Doch dann folgte der Schock: Trotz Rekordjahr wurde die Dividende ersatzlos gestrichen.

Damit dürfte wohl kaum jemand gerechnet haben – ich am allerwenigsten.

Zwar klang die Begründung irgendwie plausibel:

So will Encavis angesichts des ungeheuren Wachstumspotenzials nun erst einmal die vorhandene Liquidität zusammenhalten, um einen Teil des bevorstehenden Wachstums aus eigener Kraft und ohne Kapitalerhöhungen stemmen zu können.

Gleichzeitig ließ Encavis mit der Dividendenstreichung aber auch einen wesentlichen Teil meines Investment Case obsolet werden.

Schließlich reihte ich mich daher in die Riege der Verkäufer ein und verabschiedete mich damit vorerst von meiner Beteiligung an dem Hamburger Unternehmen.

Der Verkauf meiner 140 Encavis-Anteile bescherte mir einen Kursgewinn von €251,46 zuzüglich zwischenzeitlich vereinnahmter Dividenden über €51,24.

Fresenius
Fresenius

Die Aktie von Fresenius befand sich seit März 2018 in meinem Depot.

Diese hatte ich seither in mehreren Tranchen zu durchschnittlich €40,91 das Stück erworben.

Leider erfolgte mein Einstieg erst nach dem Abgang des extrem erfolgreichen Vorstandsvorsitzenden und heutigen Nestlé-Chefs Ulf Mark Schneider, in dessen Amtszeit sich der Umsatz von Fresenius vervierfacht, die Mitarbeiterzahl verdreifacht und der Gewinn verzwölffacht hatte.

Vor allem aber unternahm Fresenius unter dessen Führung mehrere große strategische Akquisitionen:

  • 2005: Krankenhauskette HELIOS Kliniken
  • 2006: US-Dialyseanbieter Renal Care Group
  • 2008: US- Pharmaunternehmen APP Pharmaceuticals
  • 2011: US-Dialyseanbieter Liberty Dialysis
  • 2014: 41 Kliniken der Rhön Klinikum AG

Seinem Nachfolger Stephan Sturm war leider nicht der gleiche geschäftliche Erfolg vergönnt.

Dies zeigt insbesondere der Kurs der Fresenius-Aktie, welcher sich seit dem Führungswechsel Mitte 2016 gedrittelt hat.

Zwar hat inzwischen Top-Manager Michael Sen das Ruder bei Fresenius übernommen.

Nach über 5 Jahren als Fresenius-Aktionär habe ich nun aber meine Geduld mit dem deutschen Gesundheitskonzern endgültig verloren.

Der Verkauf meiner 110 Fresenius-Anteile bescherte mir einen Kursverlust von €1.648,82 abzüglich zwischenzeitlich vereinnahmter Dividenden über €326,80.

Shell
Shell

Die Aktie von Shell war 2015 meine erste Einzelaktie im Depot.

Seither hat sich meine Positionsgröße diverse Male nach oben und unten verändert.

Zuletzt befanden sich noch 180 Shell-Aktien in meinem Aktienportfolio.

In meiner Zeit als Shell-Aktionär habe ich dabei die volle Bandbreite an Kurskapriolen mitgenommen:

Vom Allzeithoch bei über €31 Mitte 2018 bis zum Tief bei unter €10 Ende 2020.

In den letzten eineinhalb Jahren kannte der Kurs der Shell-Aktie aber de facto nur eine Richtung, sodass sie aktuell wieder bei um die €28 notiert.

Grundsätzlich eine schöne Entwicklung.

Im Umkehrschluss sank aber die Dividendenrendite – trotz mehrfacher Dividendenerhöhungen – immer weiter, sodass sie gegenwärtig bei unter 4% liegt.

Eine solche Rendite erhält man momentan allerdings auch von deutlich weniger zyklischen Unternehmen.

Selbst diverse Festgeldangebote liegen inzwischen bei 4% und das ganz ohne potenzielle Kurskapriolen.

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Vor diesem Hintergrund ist mein einstiger Investment Case nicht mehr wirklich intakt.

Erschwerend kommt hinzu, dass Shell unter dem neuen CEO Wael Sawan offenbar eine Kehrtwende vollzieht und nun doch wieder mehr auf Öl und Gas und dafür weniger auf Erneuerbare Energien setzen will.

Diese Entwicklung finde ich persönlich nicht nur sehr bedauernswert, sondern lieferte mir nun auch das letzte bislang fehlende Verkaufsargument.

Der Verkauf meiner 180 Shell-Anteile bescherte mir einen Kursgewinn von €1.000,69.

Zudem spülte mir Shell seit 2015 insgesamt Dividenden über €4.704,09 in die Kasse.

Unilever
Unilever

Die Aktie von Unilever befand sich seit Februar 2021 in meinem Depot.

Nachdem ich diese ursprünglich zu €46,51 das Stück erworben hatte, wurde sie nun für €48,84 wieder verkauft.

Grund für die Trennung war auch in diesem Falle meine voranschreitende Depotkonsolidierung.

Denn neben Unilever habe ich mit Procter & Gamble bisweilen noch einen zweiten sehr breit aufgestellten Konsumgüterkonzern im Depot, welchem ich rein subjektiv künftig mehr zutraue.

Hinzu kommt, dass Unilever als eine der Top-Positionen im STOXX Europe 600 Index bereits in ausreichendem Maße in meinem Portfolio vertreten ist.

Der Verkauf meiner 43 Unilever-Anteile bescherte mir einen kleinen Kursgewinn von €99,85 zuzüglich zwischenzeitlich vereinnahmter Dividenden über €128,75.

VERIZON
Verizon

Die Aktie von Verizon befand sich seit Oktober 2020 in meinem Depot.

Nachdem ich diese ursprünglich zu €50,66 das Stück erworben hatte, wurde sie nun für €34,43 wieder verkauft.

Für den US-Telekomriesen gilt im Endeffekt das gleiche wie im Vorquartal zu AT&T.

Denn beide waren über meine gesamte Haltedauer hinweg echte Performance-Nieten.

Zwar lockte mich auch bei Verizon die schon seinerzeit ansehnliche Dividendenrendite.

Doch auch die hohe Ausschüttung konnte nicht über den Malus der mangelnden Kursperformance hinwegtäuschen.

Aktuell notiert die Verizon-Aktie sogar nur noch bei umgerechnet um die €32.

Der Verkauf meiner 100 Verizon-Anteile bescherte mir einen Kursverlust von €1.622,46 abzüglich zwischenzeitlich vereinnahmter Dividenden über €630,92.

Walt Disney
Walt Disney

Die Aktie von Walt Disney befand sich seit März 2022 in meinem Depot.

Nachdem ich diese ursprünglich zu €104,03 das Stück erworben hatte, wurde sie nun für €84,26 wieder verkauft.

Grund für die Trennung war, dass ich mich bei meinen Einzelwerten wieder peu à peu auf ausschüttende Aktien fokussieren möchte.

Darüber hinaus habe ich trotz der tollen Langfristaussichten des Unternehmens so meine Zweifel, inwiefern es dessen Management unter dem neuen Alt-CEO Bob Iger gelingen wird, die überbordenden Kosten für den Auf- und Ausbau der hauseigenen Streaming-Plattform Disney+ in den Griff zu bekommen.

Der Verkauf meiner 12 Walt-Disney-Anteile bescherte mir jedenfalls einen Kursverlust von €237,21.

Teilverkäufe

Im 2. Quartal 2023 habe ich meine Positionen bei einem Unternehmen reduziert.

Novo Nordisk
Novo Nordisk

Wie bereits im letzten Depot-Update erwähnt, hat es noch niemanden arm gemacht, auch einmal Gewinne mitzunehmen.

Diese Lehre habe ich mir beim dänischen Gesundheitskonzern Novo Nordisk zu eigen gemacht.

Zwar scheint weder das Unternehmen noch dessen Aktienkurs momentan irgendwelche Grenzen zu kennen.

Dennoch habe ich mich am 21.04.2023 dazu entschieden, weitere 16 meiner zuvor 80 Anteile zu verkaufen.

Retrospektiv ein guter Verkaufszeitpunkt nahe des Allzeithochs.

So darf ich mich über einen Verkaufserlös von €2.509,70 bzw. einen Kursgewinn von €1.538,87 freuen.

Käufe

Im 2. Quartal 2023 habe ich diesmal keine neuen Unternehmensanteile erworben.

ETFs

Im 2. Quartal habe ich mich diesmal weder von ETF-Anteilen getrennt, noch welche neu erworben.

Depot

Am 01.07.2023 waren in meinem Depot also insgesamt

  • 19 Aktien und
  • 8 Sammelanlagen (davon 7 ETFs und 1 CEF)

enthalten:

Einzelaktien

UnternehmenAnteileKaufpreisMarktwert
Allianz28€4.988,83€5.978,40
Altria65€2.512,02€2.688,52
American Tower8€1.496,72€1.407,37
Amgen9€1.735,70€1.832,37
BlackRock3€1.228,27€1.904,37
British American Tobacco77€2.506,80€2.359,82
Canadian National Railway18€2.013,73€1.983,57
Japan Tobacco111€2.500,17€2.191,25
LVMH2€626,07€1.729,20
McDonald’s7€1.036,61€1.908,47
Münchener Rück13€2.460,88€4.461,90
Novo Nordisk64€4.854,13€9.497,05
PayPal22€2.473,23€1.299,69
Philip Morris30€1.878,61€2.683,17
Procter & Gamble9€995,52€1.238,01
Southern Company75€5.002,20€4.765,17
Union Pacific12€1.915,95€2.254,77
Visa15€2.416,97€3.266,67
W.P. Carey45€2.495,64€2.765,67
Summe€45.138,02€56.215,40

Sammelanlagen

IndexEmittentKaufpreisMarktwert
STOXX Europe 600iShares€31.320,58€37.126,89
FTSE North AmericaVanguard€39.195,38€53.469,92
FTSE JapanVanguard€6.265,00€6.672,50
FTSE Developed Asia Pacific ex JapanVanguard€6.306,68€6.043,65
MSCI World Small CapiShares€21.686,05€26.384,45
MSCI Emerging Markets IMIiShares€19.286,20€30.066,01
Developed Markets Property YieldiShares€14.293,05€14.237,69
Utilities, Infrastructure & Power OpportunitiesBlackRock€5.000,70€4.866,32
Summe€143.353,64€178.867,44

Nächstes Update meines Depots

Das war’s auch schon wieder für dieses Mal.

Mein nächster Depotrückblick erscheint im Herbst 2023.

Danke für deine Aufmerksamkeit und weiterhin viel Erfolg beim Sparen, Investieren und frei sein!

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Mehr Informationen hierzu findest du auch in meinem Disclaimer.

Eine Antwort auf „Großes Depot Update Sommer 2023“

  1. Hallo David,

    ich schaue mir gelegentlich Dein Depot an. Interessant, insbesondere Deine „Handschrift“, die Du durch Deine Auswahl hinterlässt.
    Vielleicht ist das etwas für Dich: Veolia Environnement Aktie.
    Entsorgung und Wasserversorgung wird wohl in Zukunft ein lohnens-
    wertes Geschäft.

    Viele Grüße
    Torsten

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